Montag, 18. Juli 2011

Wöchentlicher Kritzelspaß Nr. 4 - Woche 25 - Thema "Kritzel-Meditation"

Neue Woche - neues Glück.  Phine war so nett und hat uns für die 25. Woche mit einer sehr entspannenden Kritzelaufgabe versorgt:

Du brauchst dafür:
  • in wenig Zeit für dich selbst
  • Blatt Papier beliebiger Größe, mit der du dich wohl fühlst
  • Bleistift
  • feiner Permanent-Marker
  • evt. Farbe (Buntstifte, Aquarellstifte, Filzschreiber…)
  • Muster basierend auf Gittern in beliebiger Menge (wie z.B. SCHACHBRETT oder FLIESEN)
  • 1 Prise florales Muster (eine Sorte Blätter, Blüten oder Beeren hie und da)
  • ruhige Musik, wer ein bisschen akustische Untermalung mag

Wenn du alle 'Zutaten' griffbereit an einem freundlichen Ort bei dir und ggf. die Musik aufgelegt hast, nach der dir im Augenblick ist, machst du es dir mit dir gemütlich. Setz dich aufrecht hin, schließe deine Augen und atme einige Male tief aus und ein, versuche dich von allen Gedanken zu lösen, die dich beschäftigt halten wollen und komme in diesem Moment, im Jetzt an.
Wenn du dich bereit fühlst (oft merkt man das an einem kleinen, leichten, locker-entspannten Lächeln ;) ), nimmst du dein Blatt Papier und einen Bleistift. Mit lockerer Hand ziehst du in munteren Schwüngen Linien über das Papier, bis du das Gefühl hast, 'es ist fertig'. Es wird ein Krongelidong in der jetzt richtigen Größe entstehen.
Dann wechselst du vom Bleistift zum Pigment-Marker und füllst die entstandenen Flächen mit Mustern. Dabei bleibt es deiner Entscheidung in dem Moment überlassen, ob du alle Flächen oder nur einige ausgewählte mit Mustern bedeckst.
Für dieses Mal sollen nur Muster verwendet werden, die auf ein Gitter aufgebaut werden (wie beispielsweise SCHACHBRETT oder FLIESEN) und einige wenige florale Elemente (Blüten, Blätter oder Beeren). Denke gar nicht groß über die Muster nach, sondern zeichne, was dir als erstes in den Sinn schießt.

Wenn du meinst, es seien der Muster genug, lege den Pigment-Marker beiseite und entscheide dich, ob du das Bild mit Bleistift schattieren oder mit Farben deiner Wahl colorieren möchtest.
Am Ende setzt deine Signatur den Schlusspunkt unter dein Werk.
Bleib noch einen Augenblick sitzen! Betrachte, was unter deinen Händen entstanden ist, drehe das Bild und beobachte, wie es sich verändert… Erfreue dich an dem, was du geschaffen hast. (Und frag dein Bild doch einfach mal nach seinem Namen – oft wird er gleich genannt!).

Bild folgt!

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