Samstag, 16. Juli 2011

Die ersten Schritte zu einer neuen Faszination

Nachdem ich immer schon gerne Mandalas ausgemalt und zuletzt auch selbst gezeichnet habe, begab ich mich im Internet auf die Suche nach Tipps bzw. weiteren Ideen. Ich fand sie auch - und noch viel mehr. Über die Website Sue Doodles  fand ich nicht nur Mandalas, sondern auch faszinierende Doodles und last but not least Zentangle®.

Fast jeder kennt es - das nebenbei Herumgekritzle, sei es beim Telefonieren, in der Schule oder im Büro. Da wird nicht lange nachgedacht, sondern einfach Strich für Strich gezeichnet. Mitunter entstehen da schöne Kunstwerke und Forscher fanden heraus, dass Menschen, die bei scheinbaren Vorträgen kritzeln, sich danach besser an den Inhalt erinnern können. Diese so entstandenen Zeichnungen sind "Doodles" (Gekritzel) und unterscheiden sich von den Zentangle®.

Die beiden Maria und Rick Thomas beschäftigten sich mit dem mediativen Zeichnen von Mustern und haben sich den Begriff Zentangle schützen lassen."Zen" (kommt von Zen) und "tangle" (lt. Leo Durcheinander, Gewirr, Wirrwar). Diese Zeichnungen (im herkömmlichen Zentangle® ein Format von 9 x 9 cm) entstehen im Zustand tiefer Entspannung unter Verwendung sich wiederholender Muster. Sie sind deshalb auch gut als Entspannungsmethode geeignet.

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